Carolin Sinhuber ist unsere Abteilungsleiterin der Jahrgänge 11 bis 13

Am 31. Januar 2024 hat die Stadtteilschule Bergstedt ihren bisherigen Abteilungsleiter der Jahrgänge 11 bis 13, Herrn Sievers, im Rahmen einer Feier mit allen Schülerinnen und Schüler der Abteilung und später auch im Rahmen von Kolleginnen, Kollegen, Weggefährten und seiner Familie verabschiedet. Gleichzeitig wurde die neue Abteilungsleiterin, Frau Sinhuber begrüßt.

Mit folgendem Text stellt sich Frau Sinhuber, die seit dem 1. Februar 2024 Abteilungsleiterin der Jahrgänge 11 bis 13 ist, vor:

„Mein Name ist Carolin Sinhuber und ich freue mich sehr, die neue Abteilungsleiterin für die Oberstufe an der Stadtteilschule Bergstedt zu sein. Mit meiner langjährigen Erfahrung im Bildungsbereich im In- und Ausland und meiner Leidenschaft für die individuelle Förderung und Entwicklung von Schülerinnen und Schülern, bin ich bestrebt, die angenehme, offene und unterstützende Lernumgebung an der Schule zu erhalten.

Als Ansprechpartnerin für die Sekundarstufe II möchte ich mich für eine offene Kommunikation einsetzen und ich bin darauf bedacht, die Bedürfnisse der Schülerinnen und Schüler und des Kollegiums zu verstehen. Eine inspirierende und zukunftsorientierte Lernatmosphäre ist mir sehr wichtig, die nicht nur auf akademische Exzellenz, sondern auch auf persönliches Wachstum und soziale Kompetenzen ausgerichtet ist.

Gemeinsam mit dem engagierten Team der Stadtteilschule Bergstedt strebe ich danach, die Schülerinnen und Schüler bestmöglich auf ihre individuellen Lebenswege vorzubereiten. Wir fördern nicht nur Wissen, sondern auch kritisches Denken, Teamarbeit und die Entwicklung von Schlüsselqualifikationen für eine erfolgreiche Zukunft.

Ich freue mich auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit und auf die Begleitung der Schülerinnen und Schüler an der Stadtteilschule Bergstedt auf ihrem Weg zur Fachhochschulreife oder zum Abitur.“

 

Zwischentöne – Chor für Erwachsene wünscht Zuwachs

Beitragsbild

Wir, die Zwischentöne sind ein vierstimmiger Chor mit Sopran, Alt, Tenor und Bass. Mit derzeit über 25 begeisterten Stimmen proben wir seit 1998 in der Stadtteilschule Bergstedt.
Interessierte, ob mit Kindern an der Schule oder nicht, sind willkommen, uns zu verstärken.
Insbesondere im hohen Sopran, Tenor und Bass freuen wir uns über „Zuwachs“. Noten lesen musst du nicht können, aber Spaß am Singen, eine gewisse Stimmsicherheit, die Bereitschaft regelmäßig zu proben sowie einmal im Jahr ein Chorwochenende mit uns zu erleben solltest du mitbringen.
Unser Programm ist weitgefächert und umfasst Titel aus Rock, Pop, Klassik, Gospel sowie Musical und Crossover, darunter Stücke der Toten Hosen, Verdi, Grönemeyer, Wise Guys, Bruckner und viele andere Melodien.
Wir proben montags (außerhalb der Ferien) in einem schönen Raum der Schule, in der Zeit von 1930 bis 2130 Uhr.
Hans Jürgen Mau leitet den Chor seit dem Jahr 2000 musikalisch an.
Wie vor der Pandemie wollen wir auch gerne wieder
einmal auftreten und unser Repertoire vorstellen.
Vielleicht mit dir?
Haben wir dein Interesse geweckt?
Kontakt:
Michael Schaper,
Mobil: 015 7711 600 68
Mail: michhws@web.de

Link auf PDF mit diesen Informationen

 

Besuch beim Bürgermeister

Den Hamburger Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher besuchen? – Das wünscht sich doch jeder Mal!

Wir, als Klasse 7a von der Stadtteilschule Bergstedt, durften es am 26.06.2023 erleben. Am Morgen trafen wir uns an der S-Bahn und fuhren zusammen in die Hamburger Innenstadt. Nachdem wir am Jungfernstieg ankamen, machten wir einen schönen, kleinen Spaziergang zum Rathaus. Dort angekommen erhielten wir eine einstündige, spannende Rathausführung durch verschiedene Räume. Im Plenarsaal, wo sich die Hamburgische Bürgerschaft zu ihren Sitzungen trifft, durften wir Platz nehmen und stimmten selbst über eine Frage ab, um die politische Arbeit besser zu verstehen. Weiter ging es im Kaisersaal, in welchem wir den beeindruckenden Kronleuchter mit einem durchschossenen Hamburgwappen anschauten. An der Decke waren Bilder zur Geschichte Hamburgs zu sehen. Dann besuchten wir den großen Festsaal, wo viele wichtige Veranstaltungen stattfinden.

 

Im Anschluss ging es zum Bürgermeister. Dafür wurden wir auf die andere Seite des Rathauses geführt und waren ein bisschen aufgeregt den Bürgermeister kennenzulernen. Wir setzten uns in einem Saal an einen großen Tisch und holten unsere Fragen raus, die wir im Gesellschaftsunterricht vorbereitet hatten. Dann kam auch schon Peter Tschentscher, unser Bürgermeister. Es ging nach der Begrüßung direkt mit einer Entscheidungsfragerunde an ihn los. Ronaldo oder Messi? HSV oder St. Pauli? Pizza oder Pasta? Danach beantwortete er unsere persönlichen und politischen Fragen an ihn. Wir wollten beispielsweise wissen, ob er gern Fahrrad fährt, wie er zum Ausbau vom Internet in Hamburg steht oder wie lang seine Bildschirmzeit am Smartphone ist. Die Zeit verging wie im Flug. Zum Abschluss machten wir noch ein gemeinsames Foto mit ihm.

Es war, trotz Hamburger Schietwetter, ein wunderschöner Ausflug und ein ganz besonderes Erlebnis!

 

Die Klasse 7a mit Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher, Juli 2023    

Schulsanitäterinnen und Schulsanitäter – erfolgreich in Praxis und Theorie

Unsere Schulsanis holen den 6. Platz bei Wettbewerb!

Bei dem Schulsanitätsdienstwettbewerb am 27.06.23 gingen rund 140 Schülerinnen und Schüler aus 22 weiterführenden Schulen Hamburgs an den Start. Die Schulsanitätsteams mussten täuschend echt geschminkte Verletzte unter Zeitvorgabe versorgen. 13 gespielte Unfallsituationen waren zu bewältigen, darunter eine Verbrühung, ein Wespenstich und eine Gehirnerschütterung. Alle Unfälle sind tatsächlich an Schulen passiert. Jurorinnen und Juroren aus den Hilfsorganisationen gaben den Teams sofort nach ihrem Einsatz an der „Unfallstelle“ Rückmeldung. Der Wettbewerb fand im Gymnasium Dörpsweg in Eidelstedt statt. Wir sind seht stolz auf unser Team!

 

 

„Ich bin außerordentlich beeindruckt, wie konzentriert und engagiert die Schülerinnen und Schüler zeigen, was sie können. Hilfsbereitschaft und Mitgefühl sind hohe Werte in unserer Gesellschaft“, sagte Silke Bluhm vom Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI)

Der Schulsanitätsdienst versorgt Mitschülerinnen und Mitschüler bei Unfällen in der Schule, auf dem Pausenhof, bei Schul- und Sportfesten. Die UK Nord, gesetzliche Schülerunfallversicherung, betont den wichtigen Beitrag der SSD zur Rettungskette: Durch eine sachkundige Erstversorgung können Unfallfolgen gemildert werden. Fred Babel von der UK Nord wandte sich direkt an die Schülerinnen und Schüler: „Empathie und Fürsorge für eure Mitmenschen, das lernt ihr hier. Das hält unsere Gesellschaft zusammen.“

Karolin Festerling

 

Ein guter Anschluss – Digitalisierung – Chancen verantwortungsbewusst nutzen

Beitragsbild

Außerhalb und innerhalb der Schule gehört Digitales zum Alltag. Auch unsere Kinder nutzen Digitales. Damit sie die guten Früchte der Digitalisierung nutzen können, brauchen Kinder Unterstützung. In Bergstedt machen wir das zusammen – junge und alte Schüler/innen, Eltern und das Kollegium.

Lesen Sie dazu auch gern:

Vergleich — Pädagogik und Radfahren/Pädagogik und Digitalisierung

oder

Bildung in der digitalen Welt an der Stadtteilschule Bergstedt – Unser Konzept

Potentiale entdecken, Stärken stärken, Gemeinschaft bilden – Inklusion

Die Stadt macht Eltern von Viertklässlerinnen und Viertklässlern mit sonderpädagogischem Förderbedarf und Eltern von Kindern mit Behinderung verschiedene Angebote. Sie haben die Wahl zwischen Sonderschulen (REBBZ), Stadtteilschulen und Gymnasien. Was spricht dafür, eine Viertklässlerin oder einen Viertklässler an der Stadtteilschule Bergstedt – eine Schwerpunktschule für Inklusion – anzumelden?

– Wir glauben an unsere Schüler/innen und halten zu ihnen auch in Krisen (insbesondere in der Pubertät). Dafür haben wir Beratung und Sozialarbeit. Solidarität und Zusammenhalt hören bei uns nicht auf, wenn eine/r in Jahrgang 6 eine 5 im Fach Deutsch hat.
– Die Schule bietet allen Schülerinnen und Schüler ein multiprofessionelles Team. Die größte Berufsgruppe an der Stadtteilschule Bergstedt ist die der Gymnasiallehrkräfte. Gleichzeitig gehören zum Kollegium so viele Sonderpädagoginnen und -pädagogen und so viele Sozialpädagoginnen und – pädagogen, dass es sogar schon für eine eigene kleine Sonderschule reichen würde. Alle Kolleginnen und Kollegen arbeiten hier aber zusammen und bringen die Inklusion aller Schülerinnen und Schüler voran.
– Physiotherapeuten, deren Hauptdienstort an einer anderen Schule ist, werden in Bergstedt regelhaft eingesetzt, wenn Schüler/innen den entsprechenden Bedarf mitbringen.
– Die Stadtteilschule Bergstedt verfügt über Therapieräume, über Fahrstühle und barrierefreie Sanitärräume.
– Bei uns beginnen die Interessenorientierung (z.B. mit der Sportklasse) und die Profile schon in der Sekundarstufe I. Die Profile in Jahrgang 9 und 10 sind für die Motivation und die Leistungsentwicklung der Schüler/innen ein großer Erfolg.
– Wir arbeiten auch mit der Hand. Unsere Werkstätten sind für zukünftige Klempnerinnen genauso wie Chirurgen das Sprungbrett zum Erfolg.
– Unmittelbare Erfolge im Sport machen stark für alles Weitere – Sportbetonte Schule, Turniere in jedem Jahrgang 5-10, externe Meisterschaften stärken den Glauben an die Selbstwirksamkeit, ein Fundament für weitere Erfolge.
– Unmittelbare Erfolge in der Musik, in der Kunst und im Theater machen stark für alles Weitere. Diese unmittelbaren Erfolge erleben unsere Schülerinnen und Schüler z.B. im TheYoungClassX Chor mit Auftritten in der Schule und außerhalb, mit ihrer Kunst, die in der Schule präsent ist und in Hamburg Preise erhält, und mit Theater, das das Schulleben begleitet (z.B. mit zwei (sic!) Theaterprofilen in der Oberstufe).
– Unsere Schülerinnen und Schüler zeigen Verantwortungsübernahme durch Demokratisierung. Das wird z.B. gelebt durch aktive Schulsprecherteams, Mitbestimmung, Schiedsstelle und Antidiskriminierung „Schule mit Courage!“.
– Wir üben den Umgang mit allen Qualitäten der Gesellschaft. Im Umgang mit Behinderungen sind unsere Schüler/innen nicht behindert, sondern geübt. Keine/r ist normal. Jede/r gehört zu einer Minderheit. Wir bilden eine Gemeinschaft.
– Oft haben Eltern von Kindern mit erhöhtem sonderpädagogischen Förderbedarf auch erhöhte Sorgen. Wir erarbeiten gemeinsam mit ihnen gute Chancen ihre Kinder.
– Wir starren nicht auf Defizite, sondern wir entwickeln Qualitäten.
– Wir starren nicht auf Abschlüsse wie das Kaninchen auf die Schlange, sondern wir sorgen für gute Anschlüsse.

Wir wissen übrigens auch: Manchmal hat eine Schülerin/ein Schüler beides: „gymnasiale“ Qualitäten und sonderpädagogischen Förderbedarf.

Seit dem Jahr 1997 werden viele Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf in der Stadtteilschule Bergstedt angemeldet. Sie erreichen hier große Lernzuwächse und wir bereiten gute Anschlüsse vor.

Wir glauben an die Leistungsfähigkeit unserer Schülerinnen und Schüler. Wir halten in Krisen zu ihnen und verlieren auch in der Pubertät, die den einen oder die andere heftig überrascht, nicht die Nerven.

Wir machen unseren Schülerinnen und Schülern gute Angebote und beziehen sie in die Entwicklung neuer Angebote ein. Gemeinsam erreichen wir viel. Die vielen Erfolge unserer Schülerinnen und Schüler zeigen, es ist richtig, an sie zu glauben.

Alexander Rebers, Schulleiter

Schülerinnen und Schüler mit überdurchschnittlichen Potentialen – viele Gymnasialempfehlungen

Viertklässlerinnen und Viertklässler, denen von der Grundschule bestätigt wird, dass sie sowohl in der Stadtteilschule als auch am Gymnasium gut weiterlernen können – oft wird hier von einer „Gymnasialempfehlung“ gesprochen -, und deren Eltern finden in den Walddörfern viele gute Angebote. Was dürfen Schülerinnen und Schüler mit „Gymnasialempfehlung“ an der Stadtteilschule Bergstedt erwarten?

  •   – Wir glauben an unsere Schüler/innen und halten zu ihnen auch in Krisen (insbesondere in der Pubertät). Dafür haben wir Beratung und Sozialarbeit. Solidarität und Zusammenhalt hören bei uns nicht auf, wenn eine/r in Jahrgang 6 eine 5 im Fach Deutsch hat.
    – Wir haben die sinnvolle Fremdsprachenfolge mit der zweiten Fremdsprache von Jahrgang 7 bis 10 und der dritten Fremdsprache von Jahrgang 11 bis 13.
    – Bei uns beginnen die Interessenorientierung (z.B. mit der Sportklasse) und die Profile schon in der Sekundarstufe I. Die Profile in Jahrgang 9 und 10 sind für die Motivation und die Leistungsentwicklung der Schüler/innen ein großer Erfolg.
    – Wir arbeiten auch mit der Hand. Unsere Werkstätten sind für zukünftige Klempnerinnen genauso wie für zukünftige Chirurgen ein Sprungbrett zum Erfolg.
    – Unmittelbare Erfolge im Sport machen stark für alles Weitere – Sportbetonte Schule, Turniere in jedem Jahrgang 5-10, externe Meisterschaften stärken den Glauben an die Selbstwirksamkeit, ein Fundament für weitere Erfolge.
    – Unmittelbare Erfolge in der Musik, in der Kunst und im Theater machen stark für alles Weitere. Diese unmittelbaren Erfolge erleben unsere Schülerinnen und Schüler z.B. im TheYoungClassX Chor mit Auftritten in der Schule und außerhalb, mit ihrer Kunst, die in der Schule präsent ist und in Hamburg Preise erhält, und mit Theater, das das Schulleben begleitet (z.B. mit zwei (sic!) Theaterprofilen in der Oberstufe).
    – Unsere Schülerinnen und Schüler zeigen Verantwortungsübernahme durch Demokratisierung. Das wird z.B. gelebt durch aktive Schulsprecherteams, Mitbestimmung, Schiedsstelle und Antidiskriminierung „Schule mit Courage!“.
    – Wir üben den Umgang mit allen Qualitäten der Gesellschaft. Im Umgang mit Behinderungen sind unsere Schüler/innen nicht behindert, sondern geübt. Keine/r ist normal. Jede/r gehört zu einer Minderheit. Wir bilden eine Gemeinschaft.
    – Auslandszeiten lassen sich für 16-Jährige in Jahrgang 11 einrichten, ohne den Jahrgang verlassen zu müssen. Nach der Wiederkehr kehre „ich“ in meinen Jahrgang und meine Alterskohorte zurück.
    – Wir sorgen für gute Abschlüsse und für gute Anschlüsse. Unsere Lebens-, Berufs- und Studienorientierung ist „vorbildlich“, so besagt es das jüngst verliehene Zertifikat. In der Oberstufe werden die Horizonte erkundet und gute Entscheidungen der Abiturientinnen und Abiturienten für den Weg nach der Schulzeit konkret vorbereitet.

Erhebungen zu den Leistungsentwicklung unserer Schülerinnen und Schüler zeigen: Sie sind sehr konkurrenzfähig! Die Aufgabe der Schule ist, große Lernzuwächse zu ermöglichen. Die Statistiken zeigen, dass das an der Stadtteilschule Bergstedt sehr gut gelingt.

Seit vielen Jahren werden viele Kinder mit „Gymnasialempfehlung“ in der Stadtteilschule Bergstedt angemeldet. Sie erreichen hier große Lernzuwächse. Zusätzlich entwickeln viele weitere Schülerinnen und Schüler hier ihre Talente auf sehr hohem Niveau und bestehen das Zentralabitur mit Bravour.

Wir glauben an die Leistungsfähigkeit unserer Schülerinnen und Schüler. Wir halten in Krisen zu ihnen und verlieren auch in der Pubertät, die den einen oder die andere heftig überrascht, nicht die Nerven.

Wir machen unseren Schülerinnen und Schülern gute Angebote und beziehen sie in die Entwicklung neuer Angebote ein. Gemeinsam erreichen wir viel. Die vielen Erfolge unserer Schülerinnen und Schüler zeigen, es ist richtig, an sie zu glauben.

Alexander Rebers, Schulleiter