Besuch beim Bürgermeister

Den Hamburger Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher besuchen? – Das wünscht sich doch jeder Mal!

Wir, als Klasse 7a von der Stadtteilschule Bergstedt, durften es am 26.06.2023 erleben. Am Morgen trafen wir uns an der S-Bahn und fuhren zusammen in die Hamburger Innenstadt. Nachdem wir am Jungfernstieg ankamen, machten wir einen schönen, kleinen Spaziergang zum Rathaus. Dort angekommen erhielten wir eine einstündige, spannende Rathausführung durch verschiedene Räume. Im Plenarsaal, wo sich die Hamburgische Bürgerschaft zu ihren Sitzungen trifft, durften wir Platz nehmen und stimmten selbst über eine Frage ab, um die politische Arbeit besser zu verstehen. Weiter ging es im Kaisersaal, in welchem wir den beeindruckenden Kronleuchter mit einem durchschossenen Hamburgwappen anschauten. An der Decke waren Bilder zur Geschichte Hamburgs zu sehen. Dann besuchten wir den großen Festsaal, wo viele wichtige Veranstaltungen stattfinden.

 

Im Anschluss ging es zum Bürgermeister. Dafür wurden wir auf die andere Seite des Rathauses geführt und waren ein bisschen aufgeregt den Bürgermeister kennenzulernen. Wir setzten uns in einem Saal an einen großen Tisch und holten unsere Fragen raus, die wir im Gesellschaftsunterricht vorbereitet hatten. Dann kam auch schon Peter Tschentscher, unser Bürgermeister. Es ging nach der Begrüßung direkt mit einer Entscheidungsfragerunde an ihn los. Ronaldo oder Messi? HSV oder St. Pauli? Pizza oder Pasta? Danach beantwortete er unsere persönlichen und politischen Fragen an ihn. Wir wollten beispielsweise wissen, ob er gern Fahrrad fährt, wie er zum Ausbau vom Internet in Hamburg steht oder wie lang seine Bildschirmzeit am Smartphone ist. Die Zeit verging wie im Flug. Zum Abschluss machten wir noch ein gemeinsames Foto mit ihm.

Es war, trotz Hamburger Schietwetter, ein wunderschöner Ausflug und ein ganz besonderes Erlebnis!

 

Die Klasse 7a mit Bürgermeister Dr. Peter Tschentscher, Juli 2023    

Schulsanitäterinnen und Schulsanitäter – erfolgreich in Praxis und Theorie

Unsere Schulsanis holen den 6. Platz bei Wettbewerb!

Bei dem Schulsanitätsdienstwettbewerb am 27.06.23 gingen rund 140 Schülerinnen und Schüler aus 22 weiterführenden Schulen Hamburgs an den Start. Die Schulsanitätsteams mussten täuschend echt geschminkte Verletzte unter Zeitvorgabe versorgen. 13 gespielte Unfallsituationen waren zu bewältigen, darunter eine Verbrühung, ein Wespenstich und eine Gehirnerschütterung. Alle Unfälle sind tatsächlich an Schulen passiert. Jurorinnen und Juroren aus den Hilfsorganisationen gaben den Teams sofort nach ihrem Einsatz an der „Unfallstelle“ Rückmeldung. Der Wettbewerb fand im Gymnasium Dörpsweg in Eidelstedt statt. Wir sind seht stolz auf unser Team!

 

 

„Ich bin außerordentlich beeindruckt, wie konzentriert und engagiert die Schülerinnen und Schüler zeigen, was sie können. Hilfsbereitschaft und Mitgefühl sind hohe Werte in unserer Gesellschaft“, sagte Silke Bluhm vom Landesinstitut für Lehrerbildung und Schulentwicklung (LI)

Der Schulsanitätsdienst versorgt Mitschülerinnen und Mitschüler bei Unfällen in der Schule, auf dem Pausenhof, bei Schul- und Sportfesten. Die UK Nord, gesetzliche Schülerunfallversicherung, betont den wichtigen Beitrag der SSD zur Rettungskette: Durch eine sachkundige Erstversorgung können Unfallfolgen gemildert werden. Fred Babel von der UK Nord wandte sich direkt an die Schülerinnen und Schüler: „Empathie und Fürsorge für eure Mitmenschen, das lernt ihr hier. Das hält unsere Gesellschaft zusammen.“

Karolin Festerling

 

Ein guter Anschluss – Digitalisierung – Chancen verantwortungsbewusst nutzen

Beitragsbild

Außerhalb und innerhalb der Schule gehört Digitales zum Alltag. Auch unsere Kinder nutzen Digitales. Damit sie die guten Früchte der Digitalisierung nutzen können, brauchen Kinder Unterstützung. In Bergstedt machen wir das zusammen – junge und alte Schüler/innen, Eltern und das Kollegium.

Lesen Sie dazu auch gern:

Vergleich — Pädagogik und Radfahren/Pädagogik und Digitalisierung

oder

Bildung in der digitalen Welt an der Stadtteilschule Bergstedt – Unser Konzept

Potentiale entdecken, Stärken stärken, Gemeinschaft bilden – Inklusion

Die Stadt macht Eltern von Viertklässlerinnen und Viertklässlern mit sonderpädagogischem Förderbedarf und Eltern von Kindern mit Behinderung verschiedene Angebote. Sie haben die Wahl zwischen Sonderschulen (REBBZ), Stadtteilschulen und Gymnasien. Was spricht dafür, eine Viertklässlerin oder einen Viertklässler an der Stadtteilschule Bergstedt – eine Schwerpunktschule für Inklusion – anzumelden?

– Wir glauben an unsere Schüler/innen und halten zu ihnen auch in Krisen (insbesondere in der Pubertät). Dafür haben wir Beratung und Sozialarbeit. Solidarität und Zusammenhalt hören bei uns nicht auf, wenn eine/r in Jahrgang 6 eine 5 im Fach Deutsch hat.
– Die Schule bietet allen Schülerinnen und Schüler ein multiprofessionelles Team. Die größte Berufsgruppe an der Stadtteilschule Bergstedt ist die der Gymnasiallehrkräfte. Gleichzeitig gehören zum Kollegium so viele Sonderpädagoginnen und -pädagogen und so viele Sozialpädagoginnen und – pädagogen, dass es sogar schon für eine eigene kleine Sonderschule reichen würde. Alle Kolleginnen und Kollegen arbeiten hier aber zusammen und bringen die Inklusion aller Schülerinnen und Schüler voran.
– Physiotherapeuten, deren Hauptdienstort an einer anderen Schule ist, werden in Bergstedt regelhaft eingesetzt, wenn Schüler/innen den entsprechenden Bedarf mitbringen.
– Die Stadtteilschule Bergstedt verfügt über Therapieräume, über Fahrstühle und barrierefreie Sanitärräume.
– Bei uns beginnen die Interessenorientierung (z.B. mit der Sportklasse) und die Profile schon in der Sekundarstufe I. Die Profile in Jahrgang 9 und 10 sind für die Motivation und die Leistungsentwicklung der Schüler/innen ein großer Erfolg.
– Wir arbeiten auch mit der Hand. Unsere Werkstätten sind für zukünftige Klempnerinnen genauso wie Chirurgen das Sprungbrett zum Erfolg.
– Unmittelbare Erfolge im Sport machen stark für alles Weitere – Sportbetonte Schule, Turniere in jedem Jahrgang 5-10, externe Meisterschaften stärken den Glauben an die Selbstwirksamkeit, ein Fundament für weitere Erfolge.
– Unmittelbare Erfolge in der Musik, in der Kunst und im Theater machen stark für alles Weitere. Diese unmittelbaren Erfolge erleben unsere Schülerinnen und Schüler z.B. im TheYoungClassX Chor mit Auftritten in der Schule und außerhalb, mit ihrer Kunst, die in der Schule präsent ist und in Hamburg Preise erhält, und mit Theater, das das Schulleben begleitet (z.B. mit zwei (sic!) Theaterprofilen in der Oberstufe).
– Unsere Schülerinnen und Schüler zeigen Verantwortungsübernahme durch Demokratisierung. Das wird z.B. gelebt durch aktive Schulsprecherteams, Mitbestimmung, Schiedsstelle und Antidiskriminierung „Schule mit Courage!“.
– Wir üben den Umgang mit allen Qualitäten der Gesellschaft. Im Umgang mit Behinderungen sind unsere Schüler/innen nicht behindert, sondern geübt. Keine/r ist normal. Jede/r gehört zu einer Minderheit. Wir bilden eine Gemeinschaft.
– Oft haben Eltern von Kindern mit erhöhtem sonderpädagogischen Förderbedarf auch erhöhte Sorgen. Wir erarbeiten gemeinsam mit ihnen gute Chancen ihre Kinder.
– Wir starren nicht auf Defizite, sondern wir entwickeln Qualitäten.
– Wir starren nicht auf Abschlüsse wie das Kaninchen auf die Schlange, sondern wir sorgen für gute Anschlüsse.

Wir wissen übrigens auch: Manchmal hat eine Schülerin/ein Schüler beides: „gymnasiale“ Qualitäten und sonderpädagogischen Förderbedarf.

Seit dem Jahr 1997 werden viele Kinder mit sonderpädagogischem Förderbedarf in der Stadtteilschule Bergstedt angemeldet. Sie erreichen hier große Lernzuwächse und wir bereiten gute Anschlüsse vor.

Wir glauben an die Leistungsfähigkeit unserer Schülerinnen und Schüler. Wir halten in Krisen zu ihnen und verlieren auch in der Pubertät, die den einen oder die andere heftig überrascht, nicht die Nerven.

Wir machen unseren Schülerinnen und Schülern gute Angebote und beziehen sie in die Entwicklung neuer Angebote ein. Gemeinsam erreichen wir viel. Die vielen Erfolge unserer Schülerinnen und Schüler zeigen, es ist richtig, an sie zu glauben.

Alexander Rebers, Schulleiter

Schülerinnen und Schüler mit überdurchschnittlichen Potentialen – viele Gymnasialempfehlungen

Viertklässlerinnen und Viertklässler, denen von der Grundschule bestätigt wird, dass sie sowohl in der Stadtteilschule als auch am Gymnasium gut weiterlernen können – oft wird hier von einer „Gymnasialempfehlung“ gesprochen -, und deren Eltern finden in den Walddörfern viele gute Angebote. Was dürfen Schülerinnen und Schüler mit „Gymnasialempfehlung“ an der Stadtteilschule Bergstedt erwarten?

  •   – Wir glauben an unsere Schüler/innen und halten zu ihnen auch in Krisen (insbesondere in der Pubertät). Dafür haben wir Beratung und Sozialarbeit. Solidarität und Zusammenhalt hören bei uns nicht auf, wenn eine/r in Jahrgang 6 eine 5 im Fach Deutsch hat.
    – Wir haben die sinnvolle Fremdsprachenfolge mit der zweiten Fremdsprache von Jahrgang 7 bis 10 und der dritten Fremdsprache von Jahrgang 11 bis 13.
    – Bei uns beginnen die Interessenorientierung (z.B. mit der Sportklasse) und die Profile schon in der Sekundarstufe I. Die Profile in Jahrgang 9 und 10 sind für die Motivation und die Leistungsentwicklung der Schüler/innen ein großer Erfolg.
    – Wir arbeiten auch mit der Hand. Unsere Werkstätten sind für zukünftige Klempnerinnen genauso wie für zukünftige Chirurgen ein Sprungbrett zum Erfolg.
    – Unmittelbare Erfolge im Sport machen stark für alles Weitere – Sportbetonte Schule, Turniere in jedem Jahrgang 5-10, externe Meisterschaften stärken den Glauben an die Selbstwirksamkeit, ein Fundament für weitere Erfolge.
    – Unmittelbare Erfolge in der Musik, in der Kunst und im Theater machen stark für alles Weitere. Diese unmittelbaren Erfolge erleben unsere Schülerinnen und Schüler z.B. im TheYoungClassX Chor mit Auftritten in der Schule und außerhalb, mit ihrer Kunst, die in der Schule präsent ist und in Hamburg Preise erhält, und mit Theater, das das Schulleben begleitet (z.B. mit zwei (sic!) Theaterprofilen in der Oberstufe).
    – Unsere Schülerinnen und Schüler zeigen Verantwortungsübernahme durch Demokratisierung. Das wird z.B. gelebt durch aktive Schulsprecherteams, Mitbestimmung, Schiedsstelle und Antidiskriminierung „Schule mit Courage!“.
    – Wir üben den Umgang mit allen Qualitäten der Gesellschaft. Im Umgang mit Behinderungen sind unsere Schüler/innen nicht behindert, sondern geübt. Keine/r ist normal. Jede/r gehört zu einer Minderheit. Wir bilden eine Gemeinschaft.
    – Auslandszeiten lassen sich für 16-Jährige in Jahrgang 11 einrichten, ohne den Jahrgang verlassen zu müssen. Nach der Wiederkehr kehre „ich“ in meinen Jahrgang und meine Alterskohorte zurück.
    – Wir sorgen für gute Abschlüsse und für gute Anschlüsse. Unsere Lebens-, Berufs- und Studienorientierung ist „vorbildlich“, so besagt es das jüngst verliehene Zertifikat. In der Oberstufe werden die Horizonte erkundet und gute Entscheidungen der Abiturientinnen und Abiturienten für den Weg nach der Schulzeit konkret vorbereitet.

Erhebungen zu den Leistungsentwicklung unserer Schülerinnen und Schüler zeigen: Sie sind sehr konkurrenzfähig! Die Aufgabe der Schule ist, große Lernzuwächse zu ermöglichen. Die Statistiken zeigen, dass das an der Stadtteilschule Bergstedt sehr gut gelingt.

Seit vielen Jahren werden viele Kinder mit „Gymnasialempfehlung“ in der Stadtteilschule Bergstedt angemeldet. Sie erreichen hier große Lernzuwächse. Zusätzlich entwickeln viele weitere Schülerinnen und Schüler hier ihre Talente auf sehr hohem Niveau und bestehen das Zentralabitur mit Bravour.

Wir glauben an die Leistungsfähigkeit unserer Schülerinnen und Schüler. Wir halten in Krisen zu ihnen und verlieren auch in der Pubertät, die den einen oder die andere heftig überrascht, nicht die Nerven.

Wir machen unseren Schülerinnen und Schülern gute Angebote und beziehen sie in die Entwicklung neuer Angebote ein. Gemeinsam erreichen wir viel. Die vielen Erfolge unserer Schülerinnen und Schüler zeigen, es ist richtig, an sie zu glauben.

Alexander Rebers, Schulleiter

Zusammenhalt und Leistungswille bringen uns voran – Paddelfahrt auf Plöner Seen

Beitragsbild

 

 

Die Paddel-Klassenfahrt der Sportklasse 7e

Bericht zur Klassenfahrt von Zoe und Maria  

 

Juni 2023

Montag:

Wir haben uns um 9 Uhr alle an der Teekoppel getroffen, die Eltern waren so lieb und haben viele Sachen zum Campingplatz bei Plön gebracht. Als wir hier ankamen, haben wir alle die Zelte aufgebaut und haben uns kurz ausgeruht. Nach einer kurzen Ansage von den Lehrkräften gingen wir zum See. Am See haben wir die Kajaks ins Wasser gelassen und haben gelernt zu Kentern. Als wir fertig waren hat sich ein Teil der Klasse zu einem spontanen Ausflug mit den Kajaks entschieden. Den Rest des Tages hatten wir zur freien Verfügung. Am Abend haben wir ein Buffet mit mitgebrachten Essen der SchülerInnen gemacht. Nach dem Essen haben alle wild gespielt und haben uns langsam auf den Weg zum Bett gemacht.

Dienstag:

Wir wurden alle gegen 7 Uhr geweckt und haben zusammen gefrühstückt, danach sind wir alle zum Wasser gegangen und sind losgefahren. Am anderen Campingplatz haben wir Pause gemacht und haben gespielt. Als wir fertig waren, haben wir uns auf den Rückweg gemacht und sind zurück zum Campingplatz gefahren. Als wir angekommen sind, haben wir gespielt und danach haben wir zum Abendbrot Spaghetti mit Tomatensoße gegessen. Gegen 22 Uhr sind alle in ihre Zelte gegangen.

Mittwoch:

Heute wurden wir wieder geweckt und haben zusammen gefrühstückt. Um 09:10 Uhr sind wir alle zum See gefahren, da haben wir unser Teamwork geübt. Danach sind wir dann endlich losgefahren nach Plön. Als wir da in der Stadt angelegt haben, wurde noch kurz eine Ansage gemacht und dann durften wir in Gruppen durch die Stadt gehen. Um 13 Uhr haben wir uns dann wieder bei den Booten getroffen und haben uns auf den Rückweg gemacht. Der Rückweg war länger, da wir einmal um Plön rumgefahren sind. Am Campingplatz zurück haben manche Kinder mit Wasser gespielt, in der Zeit wurde das Essen bestellt. Wir haben zusammen Pizza gegessen und danach gespielt. Um 22 Uhr war dann Nachtruhe und alle sind in ihre Zelte gegangen.

Donnerstag:

Wir wurden alle geweckt und haben zusammen gefrühstückt. Als wir fertig waren, haben manche sich noch umgezogen und gegen 9 Uhr sind wir zu den Booten gegangen, wir haben ein Spiel gespielt, um unser Teamwork zu stärken. Als wir alle in einem Boot saßen, sind wir zu einem anderen Campingplatz gefahren, dort haben wir Rast gemacht und sind wieder zurückgefahren. Den Abend haben wir sehr genossen und haben gegrillt.

Freitag:

Wir mussten wie immer aus dem Bett und haben schnell gegessen, damit wir packen konnten. Doch es war ein bisschen feucht in der Nacht, somit mussten wir erstmal die Zelte in die Sonne stellen. Gegen 12 Uhr kamen die Eltern, dann wurden wir verabschiedet und es wurde noch etwas von den Lehrkräften gesagt und dann sind alle losgefahren.

 

Vielen Dank liebe Röver Stiftung, dass Sie uns diese unvergessliche Klassenfahrt ermöglicht haben. Wir hatten alle eine tolle Zeit. Liebe BegleiterInnen, vielen Dank, dass Ihr uns bei unserer Klassenfahrt begleitet habt. Wir hatten viel Spaß und werden euch nicht vergessen.

 

  

Leitbild – Übereinkommen zum Zusammenleben in der Schulgemeinschaft der Stadtteilschule Bergstedt – Qualitätsmerkmale – Schiedsstelle

Im Schuljahr 2022/23 haben viele Schülerinnen und Schüler aufgeschrieben, wofür unsere Schule ihrer Meinung nach gut sein soll und was unsere Schule ihrer Meinung nach dafür tun muss, damit sie auch gut ist. Die Schülerinnen und Schüler (aus jedem Jahrgang war eine Klasse ausgelost worden) haben aufgeschrieben, welche Qualität sie sich wünschen.

Über zweihundert Texte lagen dann vor. Vier Schüler/innen, eine Lehrerin und ein Lehrer, zwei Eltern und der Schulleiter haben sich das alles durchgelesen und dann das Wesentliche zusammengefasst.

Zusammen mit Teilen des Leitbildes und mit Teilen aus unserem „Bergstedter Grundgesetz“ (Übereinkommen/Hausordnung) liegt es
hier StSBergstedtLeitbildÜbereinkommenQualitätsmerkmale2023 vor. Der Text diente im Juni 2023 der Präsentation im Schülerrat.

Die Wichtigkeit der Schiedsstelle wird in diesem Text auch noch einmal deutlich. Im Prozess und im Ergebnis zeigen sich Leistungswille und Engagement der Schulgemeinschaft.